RS-Tennis

Rudolf F. Selhorst
Tennis-Fachsportlehrer

Ein einmal erreichtes Tennis-Spielniveau ist stabil und kaum veränderbar: gewachsene Engramme - eingeschliffene Bewegungsbahnen?

Tenniseigenrealisation in der Sackgasse?

Oder:

Mit Schaffung eines angemessenen motorischen Ausgangsniveaus,
durch exakte Darstellung der Trainingsaufgabe mit Praxisdurchführungen.
Die Vorstellungen des Trainingsteilnehmers hinterfragen und einbeziehen,
die Steigerung der Lernaktivität fördern - keine gedankenlosen Wiederholungen.
Die Bewegungsempfindungen fokussieren - Besprechen von Bewegungsvorstellungen.
Wechselnde Bedingungen durch wettkampfbezogenes Trainieren.
Bewegungsausführungen mit Selbstorganisierter Fehlerkorrektur?
Unterstützung durch mentales (ideomotorisches) Training.


Mögliche Verbesserungen der individuellen Spielstärke.

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